Die Spender und Unterstützer des Vereins werden wir nach und nach ergänzen und aktualisieren.
Wir bitten um Verständnis, wenn Sie ihren Namen noch nicht finden.
Da wir alle Unterstützer aus der Erinnerung hervorholen müssen, das Gedächtnis manchmal die Unterstützung versagt, bitten wir darum, wenn Sie sich nicht gefunden haben, uns eine kurze Mitteilung zu geben.
Sicher werden Sie als Unterstützer erscheinen.
.............da alle Mitglieder deshalb in den Verein eingetreten sind, um diesen zu unterstützen. Jedes Mitglied nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten.
Selbständige Unternehmer im Verein, die über die Arbeitsleistung hinaus Geräte und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben, bilden hierbei die Ausnahme. Diesen Firmen sei herzlich gedankt und es sind :
Dietmar Kestner,Schreinerei, Bernhard Lohrey, Metallverarbeitung und Otto Döhrn, Betreuungen.
Weitere Vereinsmitglieder als Unternehmer, die durch ihre Firma herausragende Unterstützung leisten, werden aktuell hinzugefügt.
Von Beginn der Hilfen für Rumänien in den ersten Januartagen 1990 an begleiten die Gemeindevertretung und der Gemeindevorstand der Gemeinde Neuental die Hilfsaktionen und unterstützen in vielfacher Weise den Verein. Insbesonders auch beim Besuch der Schülerinnen und Schüler aus der Schule Nr.15 in Hermannstadt. Es wurden Fahrzeuge, materielle Hilfe und Räumlichkeiten zur Lagerung und Sortieren der Hilfsgüter zur Verfügung gestellt. Die Amtsnachfolger von Otto Döhrn, Bürgermeister Leonhard Karger und auch dessen Nachfolger Kai Knöpper engagieren sich persönlich für die Hilfen nach Siebenbürgen in unsere Patengemeinden, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen. Bürgermeister Knöpper hat sich bei einem Transport nach Rumänien von der Notwendigkeit informiert und hat selbst mit Hand angelegt. Ohne die Unterstützung der Gemeinde Neuental und deren Repräsentanten wären wir erheblich in Art und Umfang der Leistungen eingeschränkt.
Von Herschbach im Westerwald führten Klaus Hofmann , Ewald Abel und hans- Jochim Orthmann einen Hilfstransport nach Siebenbürgen durch.
Laus Hofmann, schon in den Anfängen der 90 - Jahre war mit dem Patenschaftsverein bei drei Hilfstransporten und jeweils mit mehrern fahrzeugen dabei.
Hans-Joachim Othmann, selbst über viele Jahre Organisator von Hilfstransporten nach Rumänien und großartiger Organisator von hochwertigen Hilfsgütern, ist wieder mit dabei.
In der Vorbereitung unterstützte Otto Döhrn ein wenig organiosatorisch in Form von Abladestellen der Spendenempfänger.
Der Transport führte in die Patengemeinde Braller zur Untertsützung im Bau uns Ausstattung eines Übernachtungsraumes mit Küche in der Kirchenburg.
Das Dr. Wolff-Altenheim war Ziel und ein Waisenhaus-Familie in Salzburg.
Seit Beginn der Rumänienhilfe im Banat und in Siebenbürgen hat uns die Stadt Borken unterstützt. In Bürgermeister Bernd Heßler haben wir einen Fürsprecher, der immer ein offenes Ohr für unsere Arbeit hat. Auf vielen Fahrten hat uns ein Fahrzeug der Stadt unterstützt und geholfen die Transportprobleme zu lösen.
Übergabe eines Elektrostaplers an den Patenschaftsverein Hamlesch –Braller von der Firma Jungheinrich
Ein „Hilferuf“ des Vorsitzenden des Patenschftvereins Hamlesch-Braller, Otto Döhrn aus Kirberg ging bei der Firma Jungheinrich in Hamburg ein. Herr Zohner aus Hünfelden, Verkaufsleiter Regionalvertrieb der Firma Jungheinrich, nahm den Hilferuf auf und setzte diesen mit seiner Firma in die Tat um.
Im Depot des Patenschaftsvereins Hamlesch-Braller Siebenbürgen e.V. erfolgte die feierliche Übergabe mit der technischen Einweisung. Diese wurde durch Herrn Bernd Becker vom Jungheinrich Betriebsbüro in Kassel vorgenommen.
Wilfried Zohner betonte bei der Übergabe, daß sich die Firma Jungheinrich in besonderen Fälle Anliegen annimmt, die ein herausragendes ehrenamtliche Engagement vorweisen, im humanitären Bereich tätig sind und schwere Hilfsgüter umschlagen.
Otto Döhrn betonte in seiner Dankesrede, daß die Helferinnen und Helfer älter werden und Hilfsgüter, z. B Operationstische, technische Geräte aus Edelstahl ect. nicht mehr von Hand auf Lkw aufgeladen werden können. Der Verein hat Hilfslieferungen in Überschwemmungsgebiete in Ungarn , Rumänien und an die bulgarische Grenze gebracht. Im Krieg im ehemaligen Jugoslawien seien 2 Hilfstransporte erfolgreich durchgeführt worden und in Rumänien habe man gerade den 55. Hilfstransport abgeschlossen. Dieser elektrische Stapler wird die schwere Arbeit erleichtern und es wird Freude bereiten, mit einem solch technisch hervorragendem und wertvollen Gerät umzugehen. Ein Vereinsmitglied meinte: „Die schwere Plackerei hat ein Ende!“ geben Sie unseren Dank aus vollem Herzen an Ihre Firma weiter, ihr habt uns sehr ,sehr geholfen.
Wilfried Zohner und Bernd Becker wünschten uns im Namen von Jungheinrich Glück und Gesundheit für unsere Arbeit, damit wir mit dem Gabelstapler weiterhin eine wertvolle Arbeit leisten können.
Pater Leo, Rektor der Pallottiner Limburg, übergibt Küchengeräte für Siebenbürgen. Die Küche der Pallottiner wurde dem Bedarf angepaßt und verkleinert. Aus diesem Grunde wurden die älteren Großküchengeräte ausgesondert und als Spende zur Verfügung gestellt. Die Geräte sind in einem guten technischen Zustand und werden in einem Krankenhaus in Siebenbürgen Verwendung finden.
Folgende Geräte wurden gespendet: Ceran Herd mit 6 Platten, Konvektormat, Brotschneidemaschine, Kochkessel, Backofen und Wurstschneidemaschine.
Pater Leo, Rektor der Pallottiner Limburg, übergibt Küchengeräte für Siebenbürgen. Die Küche der Pallottiner wurde dem Bedarf angepaßt und verkleinert. Aus diesem Grunde wurden die älteren Großküchengeräte ausgesondert und als Spende zur Verfügung gestellt. Die Geräte sind in einem guten technischen Zustand und werden in einem Krankenhaus in Siebenbürgen Verwendung finden.
Klaus Hofmann (Herschbach im Westerwald) ist im Vorstand der Wahlfahrer vom Hl. Blut in Köln.
Seit 1648 führt ununterbrochen jedes Jahr eine Wallfahrt über mehrere Tage von Köln in das 240 entfernte Walldürn.
Während der Wallfahrt werden unter Anderem Spendengelder für soziale Projekte gesammelt und die Vorhaben unterstützt. Durc h die Fürsprache von Klaus Hofmann wurden wir mehrfach mit einem hohen Betrag an Spendengeldern unterstützt.
Von der Raiffeisenbank Neuental erhielten wir Geldspenden, Sachspenden in Form von Saatgut Kartoffeln oder gebeizte Kornfrüchte. Hinzu kamen Zehntausende Tüten mit Blumensamen und Blumenzwiebel, die Gärten bunter und die Menschen froher machten.
In dem Leiter des Direktors Bergbau der Preußen Elektra Borken Herrn Lohr, hatten der Verein einen Freund und persönlichen Helfer und Fürsprecher.
Beim Besuch der Schülerinnen und Schüler der Schule Nr. 15 aus Hermannstadt hat er und seine Familie sich persönlich über zwei Wochen engagiert.
Bei zukünftigen Hilfstransporten wurde für viele Jahre ein Lkw und Sprit zur Verfügung gestellt. Bei der Auflösung der Kantine und Kücheneinrichtung erhielten wir das gesamte Inventar mit Stühlen, Tischen, Töpfen und Herden.
Durch Umzug hat Dr. Fuck sein gebrauchte Praxis mit Op-Tischen, Bestecke, Sterilisator und viele Dinge mehr dem Patenschaftsverein für ein Krankenhaus oder Praxis überlassen. Alle Geräte sind in einem technisch einwandfreiem Zustand und sofort wiederverwendbar. Herzlichen Dank Dr. Fuck!!
Frau Elli Hennecker hat sich seit mehr als zehn Jahren zur Aufgabe gemacht, die Arbeit des Patenschaftsvereins zu unterstützen.
Vielen hunderten Kindern habe sie durch ihre Strickkunst mit Nächstenliebe und Sorgfalt kalte Tage wärmer werden lasse.
Wunderschöne Mützen, Pullover, Socken, Jacken, Handschuhe, Stirnbänder und Westen gaben die Wärme den Empfängern der Spenden wider, mit der sie die Frauen erarbeitet.
Helmut Peuser hat uns für die Aidshilfen in Timisioara (Temeschburg) und in Hermannstadt großartig unterstützt. Auch in seiner Funktion als Landtagsabgeordneter hat er Wege aufgezeigt, um an wertvolle Hilfsgüter zu gelangen. Herr Peuser war selbst vor einigen Jahren in Siebenbürgen, hat dort die wunderbaren Menschen und die Gastfreundschaft erleben dürfen.
Wir haben durch die Hilfe von Helmuth Peuser viel Leid helfen lindern können. Unser Patenschaftsverein findet immer seine Unterstützung.
Das Konrad-Adenauer-Gymnasium in Westerburg unterstützt seit 12 Jahren den Patenschaftsverein mit einer "Schulranzenaktion".
Die neu in der 5. Klasse aufgenommenen Schülerinnen und Schüler spenden ihre Schulranzen für Kinder in Rumänien. Besonders verdient um diese Aktion hat sich Frau von Keitz, die am obigen Gymnasium unterrichtet. Diese Hilfe wird getragen und unterstützt von der Schulleitung, Frau Ute Klapthor und den Lehrkräften.
Transportunternehmen Heinrich Sauer aus Neuenhain hat zwei Transporte mit Fahrerbesatzung zur Verfügung gestellt.
Mit diesen Fahrzeugen haben wir ca.90 Tonnen Lebensmittel und Dialyseflüssigkeit nach Hunedoara ins Krankenhaus gefahren.
Beim ersten Transport ca. 45 Tonnen Lebensmittel.
Ferrero Stadtallendorf hat mit uns über einige Jahre die Freude für die Kinder in unseren Patengemeinden vergrößert .
Die Augen der Beschenkten glänzten, ganz gleich ob wir zu Weihnachten kamen oder zu einer anderen "Ferrero-Jahreszeit".
In vielen Schulranzen war die Kinderschokolade und andere Köstlichkeiten von Ferrero die große Geschenküberraschung.
Die Firma Heinrich Gringel aus Schwalmstadt-Ziegehain hat uns über viele Jahre unterstützt. Sie stellte uns entweder ein Fahrzeug zur Verfügung oder half mit Sachspenden und Geld.
Wir sind Heinrich Gringel Jr. (er ist heute der Senior) sehr dankbar.
Schon in 1992 scharte Klaus Hofmann Gleichgesinnte um sich, um in Rumänien zu helfen. Günther Corzilius, Pflegedienstleiter einer Dialysepraxis konnte einen riesigen Beitrag zur Verbesserung der Dialysestationen an Krankenhäusern in Hunedoara, Alba Julia und Hermannstadt ,leisten. Ausgesonderte Geräte aus deutschen Krankenhäusern, technisch in einwandfreiem Zustand, konnten hunderten von Patienten helfen, ihre Lebensituation zu verbessern. Über Firmen besorgte er viele Tonnen Dialyseflüssigkeit und viele andere medizinische Geräte und Betten.
Achim Bauch und andere aus Herschbach, die Kirchengemeinde in Herschbach, Kindergärten und Firmen im Westerwald halfen kräftig mit, unseren Hilfsauftrag, den Mitmenschen zu helfen. Mit zeitlichen Unterbrechungen sind die Herschbacher mit Klaus Hofmann bis heute (2014) dabei. Ein wunderbarer Mensch, mit christlicher Überzeugung und großer sozialer Kompetenz.
Der Bergmannsverein hilft seit mehr als 20 Jahren. Krankenbetten,Stühle und Tische sowie Fahrzeuge für den Transport wurden besorgt. Geldspenden in vielfacher Weise so zum Beispiel Kollekten von Gottesdiensten bei Barbarafeiern unserem Verein zur Verfügung gestellt.
Hans Joachim Orthmann hat selbst viele Jahre federführend Hilfstransporte nach Rumänien geführt und viel Gutes bewirkt.
Den Patenschaftsverein hat er mehrfach unterstützt und seine Hilfe an uns weitergegeben.
So hat Hans-Joachim Orthmann mit Klaus Hofmann ca eine Tonne Körperpflegeartikel von einem namhaften Hersteller erhalten und dem Patenschaftsverein für ein Altenheim und Krankenhaus zur Verfügung gestellt. Wir danken ganz herzlich und werden diese Artikel beim nächsten Transport an die Empfänger verteilen.